Zofinger Altstadtliegenschaft im MLL-Portfolio

Zofinger Altstadtliegenschaft im MLL-Portfolio

Die MLL Group vergrössert Ihr Portfolio um eine weitere Altstadtliegenschaft.

Dieses charmante Altstadthaus befindet sich im Zentrum der Zofinger Altstadt. Alle Einheiten der Liegenschaft sind vollvermietet. Verfeinerte Optimierungsmöglichkeiten sind vorgesehen, um den Nutzen und die Wohnqualität zu steigern. Die geplante Sanierung soll gegen Ende 2023 starten.

Die MLL Group ist auf die Kernsanierung von Altstadtbauten und historischen Gebäuden spezialisiert und kann zahlreiche Referenzen in der Region Bremgarten, Brugg und Mellingen vorweisen. Weitere Informationen finden Sie unter Referenzen.

Wohnen in der Altstadt bietet viele Vorteile

Altstadtliegenschaften haben sich zu einem Kerngeschäft der MLL Group entwickelt. Dies aus guten Gründen: Die Bewohner dieser Liegenschaften profitieren von den zentralen Lagen, geniessen gute Verkehrsanbindungen und nahe Einkaufsmöglichkeiten. Darüber hinaus haben die Objekte einen einzigartigen Charme. Bei der Umsetzung der Projekte durch die MLL Group wurde stets darauf geachtet, die markantesten historischen Elemente zu bewahren und symbiotisch in den neuen Lebensraum zu integrieren. So entsteht ein einzigartiger Stil, der ein besonderes Wohngefühl weckt. 

Wir sind Ihr kompetenter Partner

Für die Realisierung, die Bewirtschaftung oder für den Facility Service Ihrer Immobilien sind wir Ihr kompetenter Partner aus der Region. Lassen Sie sich auch von unseren weiteren Referenzen in Bremgarten, Wohlen, Mellingen und Brugg inspirieren.

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Wohnungen gingen weg wie warme Weggli

Der Reussbote berichtet über unser Brüggerhausprojekt

Sie können den Originalartikel hier als PDF herunterladen. Zur einfacheren Lesbarkeit haben wir den Text unten aufgeführt. 

Wohnungen gingen weg wie warme Weggli

Das Brüggerhaus ist über 500 Jahre alt. Pferde wurden hier schon beschlagen und Brötchen in der Bäckerei Brügger gebacken. Nun haben die Gebrüder Toni und Marjan Lleshaj das Gebäude aus dem Dornröschenschlaf geholt.

Sie haben das Potenzial der Liegenschaft gesehen, als sie noch im Dornröschenschlaf lag. In nur einem Jahr haben Toni und Marjan Lleshaj, Inhaber der MLL Group, die Altstadtliegenschaft mit viel Liebe zum Detail umgebaut. 16 individuelle Mietwohnungen sind entstanden. Kaum aufgeschaltet, gingen die Wohnungen genauso schnell weg, wie früher die warmen Weggli der Bäckerei Brügger. «Für einzelne Wohnungen kamen über 40 Anmeldungen rein. Wir bekamen bei den Wohnungsbesichtigungen ausschliesslich positive Rückmeldungen.» Das kommt nicht von ungefähr. Der Vorher-Nachher-Effekt ist frappant. «Es wurde lange nichts an der Liegenschaft gemacht», sagt Toni Lleshaj. Vorher war das Brüggerhaus eine Art WG. Die Zimmer wurden einzeln vermietet der Dachstock war nicht genutzt. «Wir haben das Gebäude wieder auf den neusten Stand gebracht», sagt er.

Jede Wohnung ist einzigartig

Das Prunkstück des Umbaus befindet sich im ehemaligen Dachgeschoss. Die 3.5-Zimmer-Wohnung versprüht mit ihren antiken und liebevoll restaurierten Holzbalken einen besonderen Charme. Von der 50 m2 grossen Terrasse lässt sich die halbe Altstadt überblicken. «Eine so grosse Terrasse mitten

in der Altstadt bietet Exklusivität», sagt Marjan Lleshaj. Auch die anderen Wohnungen können mit Sichtbalken, Balkonen, Terrassen oder Fenstern mit handgearbeiteten Schmiedeeiseneinfassungen aufwarten. Alle Wohnungen verfügen über eine moderne Küche und Nasszelle. Ein Teil der Wohnungen ist über den in den 60er-Jahren angebauten «Turm» zu erreichen. Vor der Renovierung war der Treppenaufgang wohl der Schandfleck des Gebäudes. Heute fügt er sich bestens ein. «Meinem Bruder und mir ist der nachhaltige

Gedanke wichtig. Statt noch unbebaute Grünflächen für Neubauten zu nutzen, macht es Sinn in alten Gebäuden potenzielle Lebensräume zu erschaffen»», sagt er. Dafür müsse man diese aber lieben und auch deren verstecktes Potenzial entdecken. «Jedes alte Gebäude ist anders. Es ist viel Kreativität bei einem Umbau gefragt», sagt Marjan Lleshaj. Und manchmal kommen bei einem Umbau auch bauliche Schätze zum Vorschein. Unter dem Verputz dieser Liegenschaft waren antike Holzbalken versteckt. Diese wurden nun wieder sichtbar gemacht.

In einer Wohnung entdeckten sie Riegelbalken in der Wand.

Gute Qualität für Umbau

Beim Umbau des Brüggerhauses setzten Toni und Marjan Lleshaj auf Qualität. So wurde nicht nur die Hülle renoviert, sondern auch die kompletten Leitungen im Haus. Die Abwasserleitungen wurden speziell ausgeschäumt, um Geräusche im Haus zu minimieren. Auch das Echtholzparkett wurde mit Echtkork trittgedämmt. Im Parterre, in der ehemaligen Bäckerei, haben die Brüder ein Büro für ihre Firma eingerichtet. Hier werden Pläne gezeichnet und Projekte gestaltet. In Brugg bleibt die Verwaltung. «Ich bin seit Beginn des Umbaus jeden Tag vor Ort», sagt Toni Lleshaj. «So konnte ich auf jedes Detail achten und Sachen noch anpassen.» Details sind den Lleshajs wichtig. Das wird auch in den Wohnungen ersichtlich. Jede verfügt über Steckdosen mit USB-Anschlüssen und auch für optimales

Licht ist bereits gesorgt. «Uns ist es wichtig, Modernes und Altes in Einklang zu bringen», sagt Marjan Lleshaj. Das wollen sie nun auch der Bevölkerung am Tag der offenen Türe, am 30. Juni, zeigen. Die ersten Mieter werden einen Tag später, am 1. Juli einziehen, die restlichen am 1. August.

Autorin: Debora Gattlen

Erscheinungsdatum: 28. Juni 2022

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Medienberichte über unser Projekt in Schinznach-Dorf

Medienberichte über unser Projekt in Schinznach-Dorf

Diese Woche berichteten auch der General-Anzeiger und die Zeitung Regional Brugg über unser Projekt in Schninznach-Dorf.

Im Hirzen endet eine lange Tradition – General Anzeiger, 5. Mai 2022

Hirzen Schinznach: Aus Gast- wird Wohnstube – Regional Brugg, 3. Mai 2022

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Die Aargauer Zeitung berichtet über unser neues Projekt

Die AZ berichtet über unser neustes Projekt in Schinznach-Dorf

Sie können den Originalartikel hier nachlesen oder als PDF hier herunterladen. Zur einfacheren Lesbarkeit haben wir den Text unten aufgeführt. 

Im «Hirzen» geht eine Ära zu Ende

Das Wirtepaar Lisbeth und Dieter Keist hat einen Käufer gefunden für die geschichtsträchtige Liegenschaft in Schinznach-Dorf.

Sie sind leidenschaftliche, zuvorkommende und humorvolle Gastgeber – seit Jahrzehnten: Lisbeth und Dieter Keist von der Wirtschaft zum Hirzen in Schinznach-Dorf. «Die Arbeit macht uns Spass, wir stehen jeden Tag mit Freude auf», sagen die 69-Jährige und der 58-Jährige gut gelaunt. Aber:«Es ist nun wirklich an der Zeit, den Betrieb abgeben zu dürfen.» Fünf Jahre lang hat das engagierte Wirtepaar einen Nachfolger aus der Gastronomie gesucht. Interessenten waren zwar vorhanden, ein Ergebnis kam allerdings nicht zustande. Vielen war die Unsicherheit, das Risiko zu gross. Schliesslich fiel der Entscheid, in der altehrwürdigen Liegenschaft an der Unterdorfstrasse Wohnungen einzurichten. Sie seien in der glücklichen Lage, einen Käufer gefunden zu haben, der Nägel mit Köpfen mache, sagen Lisbeth und Dieter Keist. Sie sprechen von einer tollen Lösung. «Es stimmt so für uns.»

Noch bis 8.Juni werden die Gäste verwöhnt

Nach der langen Ungewissheit steht derTermin für die Schliessung des Traditionslokals fest: Bis Mittwoch, 8. Juni, werden die Gäste begrüsst und verwöhnt, können sämtliche Gutscheine eingelöst werden. Am Samstag, 11. Juni, wird ein Flohmarkt durchgeführt, an dem verschiedene Dekogegenstände veräussert werden.

Übernommen wird der «Hirzen» von der MLL Group AG aus Brugg. Das Familienunternehmen ist in der Immobilienbranche tätig und spezialisiert auf Altstadtliegenschaften sowie renovationsbedürftige Liegenschaften. Der «Hirzen» sei ein Haus mit Geschichte, habe Potenzial, sagen Marjan Lleshaj und Toni Lleshaj von der Geschäftsleitung. Die Grobplanung sieht fünf bis sieben Mietwohnungenmit 2½ bis 5½ Zimmern vor. Rund 1,5 Mio. Franken werden in die Totalsanierung investiert. Der Start soll – verläuft alles reibungslos – im September oder Oktober dieses Jahres erfolgen.

Das Gebäude verfügt über eine gute Substanz

Im Oktober 2015 wurde die Öffentlichkeit erstmals über den geplanten Verkauf informiert. Corona habe die Suche nach einer Nachfolge zusätzlich verzögert, sagt der zuständige Immobilienberater Werner Fässler aus Umiken. Die Gastronomie habe unter der Pandemie gelitten, die Bedingungen seien nach wie vor schwierig. Anfang dieses Jahres seien dann neue Impulse gesetzt, eine Projektstudie für Wohnraumerstellt worden. Mit der MLL Group AG sei schnell eine Einigung erzielt worden, so Fässler. Am 8. April wurde der Kaufvertrag unterschrieben für das markante  Gebäude, das einen guten Standard und eine gute Substanz aufweise. Es sei ein Einschnitt für ein Dorf, wenn ein Restaurant verloren gehe, ist sich Fässler bewusst. «Aber die Gesellschaft verändert sich.» An einem Medientermin gestern Donnerstagnachmittag haben die bisherigen und neuen Eigentümer aus erster Hand über das Geschäft informiert.

Von Feinschmeckern und Handwerkern besucht

Der «Hirzen» hat eine 300-jährige Geschichte, ist in dieser Zeit einige Male baulich verändert worden. Den vorherigen Besitzer kannte Dieter Keist von der Wirtefachschule. Dieser habe die Wirtschaft von einem Konsortium erworben, sich damit einen Jugendtraum erfüllt, aber total verausgabt. 1987 konnten Lisbeth und Dieter Keist – viel früher als ursprünglich geplant – das Lokal übernehmen, das ihnen immer gut gefallen habe. Sie hätten langsam und kontinuierlich von Grund auf etwas Neues aufbauen können, blicken sie zurück. Während die Küche sein Reich war, kümmerte sie sich während 35 Jahren in der Gaststube um das Wohl der Gäste. Sie hätten verschiedene Entwicklungen miterlebt, so das Wirtepaar. Promillegrenze oder Rauchverbot sind nur zwei der Stichworte. Sie hätten sich anpassen, immer wieder gut positionieren können. «Wir sind glücklich, haben ein gutes, treues Kundensegment», stellen sie fest. Der «Hirzen» hat sich etabliert als Treffpunkt von Feinschmeckern genauso wie von Handwerkern, Pensionären oder Vereinen. «Wir tanzten stets auf mehreren Hochzeiten, konnten aus jeder Epoche das Mögliche herausholen», sagen Lisbeth und Dieter Keist. Die Gastgeber freuen sich nun darauf, loszulassen, einen neuen Lebensabschnitt beginnen zu können. Der Zeitpunkt sei ideal, denn auch ihre beiden Mitarbeitenden stünden kurz vor der Pensionierung.«Wir kamen still und gehen leise», sagt Dieter Keist. Er will sich in den nächsten Jahren weiterhin beruflich einbringen. Ob bereits konkrete Pläne bestehen, verrät er allerdings nicht. Auch die Frage nach demz ukünftigen Wohnort lässt das Paar – gut gelaunt und mit einem verschmitzten Lächeln – offen.

Autor: Michael Hunziker

Erscheinungsdatum: 29. April 2022

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Neue Bestandesliegenschaft in Schinznach-Dorf

Portfolioerweiterung im Zentrum von Schinznach-Dorf

Die MLL Group erweitert ihr Portfolio um eine weitere Liegenschaft mit dem Standort im Zentrum von Schinznach-Dorf.

Der geplante Projektstart ist im Herbst 2022. Nach der Totalsanierung werden in dieser Liegenschaft voraussichtlich 5 bis 7 vermietbare Wohneinheiten (2.5 bis 5.5 Zimmer Wohnungen) verfügbar sein.

Die MLL Group ist auf die Kernsanierung von Altstadtbauten und historischen Gebäuden spezialisiert und kann zahlreiche Referenzen in der Region Bremgarten, Brugg und Mellingen vorweisen. Weitere Informationen finden Sie unter Referenzen.

Wohnen in der Altstadt bietet viele Vorteile

Altstadtliegenschaften haben sich zu einem Kerngeschäft der MLL Group entwickelt. Dies aus guten Gründen: Die Bewohner dieser Liegenschaften profitieren von den zentralen Lagen, geniessen gute Verkehrsanbindungen und nahe Einkaufsmöglichkeiten. Darüber hinaus haben die Objekte einen einzigartigen Charme. Bei der Umsetzung der Projekte durch die MLL Group wurde stets darauf geachtet, die markantesten historischen Elemente zu bewahren und symbiotisch in den neuen Lebensraum zu integrieren. So entsteht ein einzigartiger Stil, der ein besonderes Wohngefühl weckt. 

Wir sind Ihr kompetenter Partner

Für die Realisierung, die Bewirtschaftung oder für den Facility Service Ihrer Immobilien sind wir Ihr kompetenter Partner aus der Region. Lassen Sie sich auch von unseren weiteren Referenzen in Bremgarten, Wohlen, Mellingen und Brugg inspirieren.

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